Stellungnahme von Bürgerinnen, Bürgern und im Gesundheitswesen tätigen Menschen und Organisationen zum angeblichen Zusammenhang von Migration, Behinderung und übertragbaren Krankheiten
Die Würde des Menschen ist unantastbar!
Im Grundgesetz der Bundesrepublik steht der Schutz der Menschenwürde an erster Stelle. Dieser Schutz ist insbesondere für diejenigen von alltäglicher Bedeutung, die von Diskriminierung und Verfolgung bedroht sind. Dazu gehören Menschen mit Behinderungen und Flüchtlinge. Die UN-Behindertenrechtskonvention konkretisiert und ergänzt den Grundrechtsschutz. Sie fordert die Staaten explizit auf, „Klischees, Vorurteile und schädliche Praktiken gegenüber Menschen mit Behinderungen (…) in allen Lebensbereichen zu bekämpfen.“
Mit zwei kleinen Anfragen zu „Schwerbehinderten in Deutschland“ (BT-Drucksache 19/1444) und zur „Entwicklung mehrerer Krankheiten in Deutschland“ (BT-Drucksache 19/1446) hat die Fraktion der AfD im Deutschen Bundestag versucht, die Ursachen und die Zunahme der Häufigkeit von Behinderungen und Infektionskrankheiten in Deutschland einseitig mit der „massenhaften Einwanderung“ von Flüchtlingen und dem Fortpflanzungsverhalten von Menschen mit Migrationshintergrund („Inzucht“) in Verbindung zu bringen.
Die AfD-Anfrage 19/1444 zielt darauf ab, ein erhöhtes Risiko für genetisch bedingte Erkrankungen bei Verwandtenehen auf die große Gruppe der Menschen mit Behinderungen in Deutschland zu übertragen. Sie erweckt den Eindruck, als sei der Anstieg der Anerkennungen von Schwerbehinderung in den letzten Jahren darauf zurückzuführen, dass Menschen mit Migrationshintergrund durch die bei ihnen verbreitete Praxis von Verwandtenehen für die Zunahme von schweren Behinderungen in Deutschland verantwortlich seien.
Tatsächlich ist jedoch nur ein geringer Teil von Behinderungen angeboren, in der Statistik der Schwerbehinderten 2015 waren es 3,8 %. Davon kann nur ein Teil auf eine spezifisch genetische Ursache zurückgeführt werden. In dieser Gruppe wiederum kommen Verwandtenehen zu einem verschwindend geringen Prozentsatz vor. Dessen ungeachtet transportiert die AfD die Botschaft, als könne die Zahl der Menschen mit schweren Behinderungen in Deutschland durch Maßnahmen gegen Menschen mit Migrationshintergrund signifikant reduziert werden.
Die damit zusammenhängende Anfrage der AfD zu einer vermeintlichen Zunahme von Infektionskrankheiten durch die Einwanderung von Flüchtlingen versucht ebenfalls, die damit angeblich verbundenen Mehrkosten im deutschen Gesundheitswesen als Argument gegen die betroffenen Menschen ins Feld zu führen.
Beide Anfragen bedienen sich bestimmter Vorurteilsmuster, die das Auftreten von Krankheiten und Behinderungen auf eine bestimmte Herkunft (Migrationshintergrund) bzw. ein bestimmtes unerwünschtes Fortpflanzungsverhalten („Inzucht“) zurückführen.
Unter dem Deckmantel einer parlamentarischen Anfrage, die auf den ersten Blick objektive Zahlen als Grundlage für die Lösung gesellschaftlicher Probleme zu erheben sucht, werden Menschen mit Behinderungen und Migrationshintergrund pauschal stigmatisiert. Dabei wird der Eindruck erweckt, als stellten sie eine vermeidbare ökonomische Belastung für das deutsche Gesundheitswesen dar.
Deutschland trägt in dieser Hinsicht eine besondere Verantwortung. Im Nationalsozialismus wurden schätzungsweise 300.000 Menschen mit Behinderungen ermordet, nachdem man sie als „Ballastexistenzen“ aus der menschlichen Gemeinschaft ausgegrenzt und zu „lebensunwertem Leben“ erklärt hatte. Gleichermaßen sind etwa 400.000 Menschen gegen ihren Willen ihrer Fruchtbarkeit beraubt und in ihrer körperlichen und seelischen Integrität dauerhaft beschädigt worden, weil man sie als „erbbiologisch minderwertig“ deklariert hatte. So-wohl die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde als auch die Zwangssterilisation beruhten auf zum Teil anscheinend wissenschaftlich begründeten, seit dem Ende des 19. Jahrhunderts etablierten Konzepten, mit denen der unterschiedliche Wert von Menschen und menschlichem Leben anhand von genetischen, sozialen und „rassischen“ Merkmalen bestimmt wurde. Ausgewählte Gruppen von Menschen, die als Gefahr für die „Volksgesundheit“ angesehen wurden, sollten dementsprechend aus dem „Volkskörper“ ausgeschieden werden.
Vor dieser historischen Verantwortung und im Hinblick auf die im Grundgesetz verankerte Würde des Menschen ist es inakzeptabel, wenn erneut – zumal im Deutschen Bundestag – Menschen mit Behinderungen und Menschen mit Migrationshintergrund – sei es auch indirekt – als Last für die Gesellschaft dargestellt und damit diskriminiert werden. Vielmehr geht es darum, dass alle Menschen – unabhängig von Alter, Religion, ethnischer Herkunft, Ge-schlecht, Staatsangehörigkeit, politischer Zugehörigkeit, „Rasse“, sexueller Orientierung oder Behinderung – in gleicher Weise Zugang zur Gesundheitsversorgung bekommen und ihren Bedürfnissen entsprechend die staatliche und gesellschaftliche Unterstützung erhalten, derer sie bedürfen, um am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben.
Als Bürgerinnen, Bürger und im Gesundheitswesen tätige Menschen erwarten wir von der Politik, behindertenfeindlichen, fremdenfeindlichen sowie an einer vermeintlichen eugenischen Optimierung des Volkes orientierten Bestrebungen entschieden entgegenzutreten. Die Gesundheits- und Sozialpolitik in Deutschland soll auch in Zukunft ein solidarisches Mit-einander von Gesunden und Kranken bzw. Menschen mit Behinderungen fördern und diesem nicht zuwiderlaufen. Die Würde des Menschen ist unteilbar!
Korrespondenzanschriften:
Prof. Dr. Gerrit Hohendorf
Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der TUM
Ismaninger Str. 22
81675 München
Prof. Dr. Susanne Moebus, MPH
Präsidentin Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)
Zentrum Urbane Epidemiologie (Cue)
Universitätsklinikum Essen – Universität Duisburg-Essen
Hufelandstraße 55
45147 Essen
Dr. med. Ute Teichert
Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes
Berlin (BVÖGD)
Bundesgeschäftsstelle
Manfred-von-Richthofen-Str. 19
12101 Berlin
Unterschriften von Institutionen, Verbänden und Vereinen:
Dr. Gabriele Moser, Dr. Joseph Kuhn, Sprecher der Arbeitsgruppe Geschichte von Sozialmedizin, Sozialhygiene und Public Health der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)
Assoc.-Prof. Dr. Peter Schröder-Bäck, Sprecher der Arbeitsgruppe Public Health-Ethik der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP)
Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP): Prof. Dr. Susanne Moebus, Dr. Sabine Grotkamp, Prof. Dr. Julika Loss, Prof. Dr. Sven Schneider, Dr. Gert von Mittelstaedt, Prof. Dr. Ulla Walter, PD Dr. Dr. Anja Neumann, Prof. Dr. Johannes Gostomzyk
Dr. med. Ute Teichert für den Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes, Berlin
Dr. Ulrich Clever, Präsident der Landesärztekammer Baden-Württemberg, Stuttgart
Dr. med. Regine Simon, Vorsitzende Verband der Vertragspsychotherapeuten vvps e. V., Freiburg
Dr. Bärbel-Maria Kurth für die Steuerungsgruppe des Zukunftsforums Public Health, Robert Koch-Institut, Abt. Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring, Berlin
Dr. med. Günther Egidi, Arzt für Allgemeinmedizin, Sprecher der Sektion Fortbildung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM), Bremen
Für den Vorstand der Akademie für Ethik der Medizin e. V.:
Prof. Dr. Georg Marckmann, München, Prof. Dr. Annette Riedel, Hochschule Esslingen, Dr. Gerald Neitzke, Hannover, Prof. Dr. Silke Schicktanz, Göttingen, Prof. Dr. Jan C. Joerden, Frankfurt (Oder), Prof. Dr. Ralf Stoecker, Bielefeld, Prof. Dr. Dr. Eva Winkler, Heidelberg und als Geschäftsführer Prof. Dr. Alfred Simon
Dr. med. Andreas Wulf, geschäftsführender Vorstand des Vereins Demokratischer Ärztinnen und Ärzte, Frankfurt am Main
Für die die Regionalgruppe Nürnberg-Erlangen-Fürth der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges – Ärzte in sozialer Verantwortung e. V. (IPPNW):
- Prof. Dr. med. Hannes Wandt, Internist, Onkologe, Nürnberg
- Dr. med. Elisabeth Wentzlaff, Psychosomatik, Klinikum Nürnberg
- Dr. med. Holger Wentzlaff, Arbeitsmediziner, Erlangen
- Dr. med. Wolfgang Lederer-Karavin, Allgemeinarzt, Nürnberg
- Dr. med. Alfred Estelmann, Kinder- und Jugendarzt, ehem. Vorstand Klinikum Nürnberg
- Dr. med. Horst Seithe, Kinder- und Jugendarzt, Nürnberg
Dr. Stefan Raueiser, Bildungswerk des Bayerischen Bezirketags, Kloster Irsee
Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Vorsitzender des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes – Gesamtverband Berlin
Ilse Macek für die Regionale Arbeitsgruppe München Gegen Vergessen Für Demokratie e. V.
Andreas Ehresmann, Dr. Harald Schmid, Thomas Stöckle, Dr. Rainer Stommer, Sprecherrat des FORUM der Landesarbeitsgemeinschaften der Gedenkstätten, Erinnerungsorte und -initiativen in Deutschland
Prof. Dr. Michael von Cranach, Sprecher der Arbeitsgruppe „Psychiatrie und Fürsorge im Nationalsozialismus in München“
Der 32. Deutsche Therapeutentag hat am 20. und 21. April 2018 in Bremen eine gekürzte Fassung dieser Stellungnahme als Resolution verabschiedet.
Unterschriften von Einzelpersonen:
- Prof. em. Dr. H.-H. Abholz, Institut für Allgemeinmedizin, Universität Düsseldorf
- Alexander Ammann, Assistenzarzt Innere Medizin II – Rheumatologie, Schlossparkklinik Berlin
- Dr. Monika Ankele, Medizinhistorisches Museum Hamburg/Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Universität Hamburg
- Prof. Dr. Gerd Antes, Cochrane Deutschland Stiftung, Freiburg
- Dott. Barbara Ariatti, Duisburg
- Dr. Jan Armbruster, Stralsund
- Susanne Asal, Frankfurt am Main
- Clemens Bacherl, Praxis für Supervision, Frankfurt am Main
- Dr. Ottomar Bahrs, Sprecher des Dachverbands Salutogenese e. V., Göttingen
- Prof. Dr. Katrin Balzer, Juniorprofessur Evidenzbasierte Pflege, Universität zu Lübeck
- Dr. Jörg Barnstedt, Facharzt für Anästhesiologie, Spezielle Schmerztherapie, Berlin
- Burkhard Barsch, Hamburg
- Anna Noemi Barth, Studentin der Sozialen Arbeit, Regensburg
- Dr. Ulrich Barthelmes, Allgemeinarzt, Psychotherapie, Heilbronn
- Dr.med. Hermann J. Berberich, Facharzt für Urologie, Andrologie & Psychotherapie, Hofheim a. T.
- Caroline Bauer, Lehrstuhl für Wissenschaftsgeschichte Universität Regensburg
- Prof. Dr. Thomas Beddies, Institut für Geschichte der Medizin und für Ethik in der Medizin; Charité – Universitätsmedizin Berlin
- Dr. med Alexander Behringer, Berlin
- Dr. Alexander Berner, LWL-Museum für Archäologie – Westfälisches Landesmuseum Herne
- Dr. Christof Beyer, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
- Dr. Evelyn Bittner, Pforzheim
- Prof. Dr. Eva Maria Bitzer, MPH, Pädagogische Hochschule Freiburg
- Prof. Dr. Beate Blättner, Studiendekanin des Fachbereichs Pflege und Gesundheit, Hochschule Fulda 6
- Dr. Hannes Blankenfeld, Facharzt für Allgemeinmedizin, München
- Sandra Blumenthal, Ärztin in Weiterbildung Allgemeinmedizin, Potsdam
- Dr. Gisela Boeck, Institut für Chemie, Universität Rostock
- Anne Boecker-Dürk, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Frankfurt am Main
- Andreas Kaunzner, Ärzteverband Öffentlicher Gesundheitsdienst Bayern e.V.
- Rolf Bollig, praktischer Arzt, Neusorg
- Prof. Dr. Gabriele Bolte, Geschäftsführende Direktorin des Instituts für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen
- Prof. Dr. Bettina Bretländer, Fachhochschule Frankfurt am Main
- Prof. Dr. Brigitte Boothe, Psychotherapie Bellevue, Zürich, Schweiz
- Dr.med. Joachim Both, IPPNW, Berlin
- Dipl.-Psych. Cornelia Bothe, Psychologische Psychotherapeutin, Zarrentin
- Dr. Bernhard Bremberger, Berlin
- Dr. med. Carmen Brosig, Gießen
- Prof. Dr. Burkhart Brückner, Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach
- Dr. med. Ludwig Brügmann, Chefarzt i. R., Berlin
- Dr. Florian Bruns, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
- Dr. Matthias Bühler, Büdingen
- Dr. med. Ute Cammann, Frankfurt am Main
- Dr. Jutta von Campenhausen, Universitätsklinikum Hamburg – Eppendorf, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin
- Prof. Dipl.-Ing. Brigitte Caster, Kompetenzzentrum SIDI – Soziale Innovation durch Inklusion, Technische Hochschule Köln
- Anette Christian, Allgemeinärztin, Palliativmedizin, Erlangen
- Dr. Lukas Cladders, Forschungsschwerpunkt Zeitgeschichte/Institut für Geschichte der Medizin und Ethik in der Medizin, Charité Universitätsmedizin Berlin 7
- Dr.med. Alexander Coutelle, Bremen
- Dr. med. Esther Cuerda, Praxis Dermatologie Oberhausen
- Daniela Dahn, Schriftstellerin, Berlin
- Dr. med. Stefan Deckena, Facharzt für Allgemeinmedizin, Oldenburg
- Elena Demke, M. A., Berlin
- Monika Dettke, Dipl. Sozialpädagogin, Frankfurt am Main
- Dr. med. Armando Díaz Méndez, Direktor der Klinik für Psychotherapeutische Medizin, Schwarzwald-Baar Klinikum, Donaueschingen
- Gabriele Dix, Butzbach
- Dr. Christoph Dockweiler, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld
- Elke Doll, Hausärztin/Neuraltherapie nach Huneke, Hamburg
- Prof. Dr. Fritz Dross, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- Prof. Dr. Annette Eberle, Katholische Stiftunghochschule München
- Dipl.-Geol. Martin Ebert, Jura-Museum Eichstätt
- Prof. Dr. Wolfgang U. Eckart ML, ehemaliger Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
- Christopher Moritz Ehleben, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main
- Dr. med. Ulrike Eisenberg, Berlin
- Dr. med. Winfrid Eisenberg, Arzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Herford
- Dr. Brigitte Ende, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Buseck
- Henrik Eßler, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
- Dr. Christian Euler, Allgemeinmediziner, Rust, Österreich
- Anja Feil, Frankfurt am Main 8
- Dr. Julia Fellermeier, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Berlin
- Dr. med. Bernd Dieter Fenne, Kinder- und Jugendarzt, Hildesheim
- Dr. Ursula Ferdinand, Forschungsschwerpunkt Zeitgeschichte, Institut für Geschichte der Medizin und Ethik in der Medizin, Charité-Universitätsmedizin Berlin
- Dr. med. Christiane Fischer, Mitglied des Deutschen Ethikrates, Leimen
- Yvonne Ford, Centre for Communication in Health Care, Frankfurt am Main
- PD Dr. Ralf Forsbach, Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, Universität Münster
- PD Dr. habil. Christian Forstner, Goethe Universität, Frankfurt am Main
- Dr. David Freis, Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
- Prof. Dr. med. Andreas Frewer, M. A., Professur für Ethik in der Medizin, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- Petra Fuchs, Studiengang Heilpädagogik/Inclusion Studies, Hochschule Zittau/Görlitz
- Prof. Dr. phil. Dr. rer. med. habil. Mariacarla Gadebusch Bondio, Direktorin des Medizinhistorischen Instituts, Universitätsklinikum Bonn
- Prof. Dr. Birgit Gaertner, Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit, Frankfurt am Main
- Dr. Detlef Garbe, Leiter der KZ-Gedenkstätte Neuengamme
- Dr. Max Gawlich, Historisches Seminar, Universität Heidelberg
- Thomas Gebauer, Geschäftsführer/Executive Director, medico international, Frankfurt am Main
- Dr. Julia Gebke, Institut für Geschichte, Universität Wien
- Prof. Ansgar Gerhardus, Universität Bremen, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Public Health (DGPH)
- Dr. Daniel Ghebru, Frankfurt am Main
- Edith Ghetta, Medizinhistorisches Museum Hamburg 9
- Julia Gilfert B. A., Förderkreis Gedenkort T4 e. V., Berlin
- Prof. Dr. Gerd Glaeske, SOCIUM Universität Bremen
- Dr. Georg Glettler, Bad Wurzach
- Dr. med. Konrad Görg, Internist, Universitätsklinik Marburg
- Arno Görgen, M. A., Neu-Ulm
- Christian Golusda, Arzt für Psychiatrie, Frankfurt am Main
- Dr. Bernd Gramich, Stuttgart
- Christiane Grammel, Landesvorsitzende Berliner Berufsverband Psychologischer Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker (BBPP/DGPT)
- Dr. med. J. Grebe, Altenberge
- Dr. Klara Groß-Elixmann, Köln
- Yeliz Günes, Schlosspark-Klinik, Abteilung für Rheumatologie, Berlin
- Johannes Günther, M. A., Professur für Technikgeschichte, Technische Universität München
- Dr. med. dent. Norbert Guggenbicher, Zahnarzt und Heilpraktiker, Bad Homburg
- Dr. Kathleen Haack, Rostock
- Dr. med. Sonja Haage, Gynäkologikum, Berlin
- Prof. Dr. phil. habil. Christian T. Haas, Direktor Institut für komplexe Gesundheitsforschung Hochschule Fresenius, Idstein & Frankfurt
- Prof. Dr. med. Dr. phil. Martin Härter, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie
- Andreas Hallaschka, Universitätsklinikum Hamburg – Eppendorf, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin
- Thorsten Halling, M. A., Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
- Dr. Gabriele Hammermann, Leiterin der KZ-Gedenkstätte Dachau
- Bernd Hardegen, LVR-Netzwerk Heilpädagogischer Hilfen, Langenfeld 10
- Dr. med. Britta Heberle, Psychoanalytikerin, Frankfurt am Main
- Andreas Hechler, Dissens – Institut für Bildung und Forschung, Berlin
- Edde Heeren, Burghofklinik Rinteln
- Dr. med. Bernd Hemming, Institut für Allgemeinmedizin (ifam), Universitätsklinikum Düsseldorf
- Renate Hempelmann, Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie, Offenbach am Main
- Dr. med Askan Hendrischke, Facharzt für Psychosomatik, Allgemeinmedizin und Psychotherapie, Aalen
- Prof. Dr. med. Peter Henningsen, Dekan und Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin, Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
- Philipp Hensel, Katholische Hochschule Freiburg
- Dr. med. Edith Herzog, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Marbach
- Dr. med. Michael Herzog, Facharzt für Innere Medizin, 1. Vorsitzender der Freien Wähler der Stadt Marbach am Neckar und stellvertretender Fraktionsvorsitzender im Gemeinderat der Stadt Marbach
- Lisa Karla Hilz, Bremen
- Dr. Annette Hinz-Wessels, Berlin
- Prof. Dr. Marianne Hirschberg, Fakultät Gesellschaftswissenschaften, Hochschule Bremen
- Dr. med. Florestan Höckh, Facharzt für Innere Medizin und Pneumologie, Berlin
- Dr. Anke Höhne, Hamburg
- Prof. Dr. Gerrit Hohendorf, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Technischen Universität München
- Frank Holl, München
- Dr. med. Dr. PH Jens Holst, Vertretungsprofessur für Medizin mit Schwerpunkt Global Health, Fachbereich Pflege und Gesundheit Hochschule Fulda
- Dr. med. Bernd Hontschik, Chirurg und Publizist, Frankfurt am Main 11
- Prof. Dr. Marianne Horstkemper, Berlin
- Tjalf Hoyer, M. A., WERDER BEWEGT-Botschafter für „Lebenslang Gesund“ des SV Werder Bremen, Leiter Steinbeis-Transfer-Institut Gesundheitskompetenz & Gesundheitsbildung, Bremen
- Nathalie Hujer, Fachärztin Innere Medizin, Notfallmedizin, Dresden
- Dr. Susanne Hupfeld, Frankfurt am Main
- Ernst-Ludwig Iskenius, Rostock
- Dipl. Nat. Hist. Jasmin Janka, Europa-Universität Flensburg
- Christopher Jones, M. Sc. Klinische Psychologie, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Universität Bremen
- Dr. med. Thea Jordan, Berlin
- Prof. em. Dr. med. Winfried Kahlke, ehem. Didaktik der Medizin, Arbeitskreis Interdisziplinäres Ethikseminar, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
- Dr. med. Jakob Kaminski, Berlin
- Dr. Uwe Kaminsky, Ruhr-Universität Bochum, Evangelisch-Theologische Fakultät, Lehrstuhl für Christliche Gesellschaftslehre GA 7, Bochum
- Dr. med. Herbert Kappauf, Facharzt für Innere Medizin – Onkologie und Hämatologie – Palliativmedizin und Psychosomatische Medizin, Starnberg
- Dr. med. Ilja Karl, Facharzt für Allgemeinmedizin, Arendsee
- Dr. Maria Keil, Würzburg
- Gudrun Kellermann, M. A., wissenschaftliche Mitarbeiterin, Technische Universität Dortmund, Disability Studies Deutschland e. V.
- Dorle Kempf, Frankfurt
- Dr. Annemarie Kinzelbach, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Technische Universität München (TUM)
- David Klanke, Institut für empirische Soziologie an der Universität Erlangen-Nürnberg
- Dr. Wolfgang Klein, Abtsgmünd-Untergröningen 12
- Prof. Dr. Michael M. Kochen, MPH, FRCGP, Lehrbereich Allgemeinmedizin, Universität Freiburg
- Prof. Dr. Swantje Köbsell, Alice Salomon Hochschule, Berlin
- Dr. habil. Martina Kölbl-Ebert, Jura-Museum Eichstätt
- Cornelia Kosch, Logopädin, Florstadt
- Antje Kosemund, Vomp/Tirol, Österreich
- Manina S. Krämer, Langeneß
- Jochen Krauß, Unfallchirurg, Frankfurt am Main
- Dr. med. Hans Christoph Kreck, Frankfurt am Main
- Dr. med. Ludwig Kreis, Facharzt für Psychotherapie, Facharzt für Psychiatrie, Linden
- Dr. Katharina Kreuder-Sonnen, Historisches Seminar, Universität Siegen
- Dr. Matthis Krischel, Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
- Prof. Dr. Thilo Oliver Kromer, Heidelberg
- Jan-Mitja Kühn, Frankfurt am Main
- Dr. paed. Helmut Küster, Niederkrüchten
- Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey, Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft der Charité-Universitätsmedizin Berlin
- Robert Kullmann, Facharzt für Allgemeinmedizin, Buseck
- PD Dr. med. habil. Ekkehardt Kumbier, Rostock
- Andrew Harris Kurniawan, Assistenzarzt, Schlosspark-Klinik, Berlin
- Tobias Kurth, MD, ScD, Professor of Public Health and Epidemiology, Director, Institute of Public Health, Charité – Universitätsmedizin Berlin
- Dr. Bernhard Lache, Facharzt für Allgemeinmedizin, Bremen
- Christine Lauer, Frankfurt 13
- Prof. Dr. Norina Lauer, Regensburg
- Dr. Matthias Leanza, Department für Gesellschaftswissenschaften der Universität Basel
- Dr. med. Dieter Lehmkuhl, IPPNW-Ärzte in sozialer Verantwortung, Berlin
- Prof. Dr. med. Thomas Lempert, Chefarzt Abteilung für Neurologie, Schlosspark-Klinik, Berlin
- Sarah Leonhardt-Achilles, Universität Bremen
- Dr. phil. Wiebke Lisner, Medizinische Hochschule Hannover, Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin
- Dr. Stefan Löwenthal, Frankfurt
- Prof. em. Dr. Brigitte Lohff, Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin, Medizinische Hochschule Hannover
- Dr. med. Manfred Lohnstein, Augsburg
- Dr. med. Manfred Lotze, Sprecher der IPPNW-Regionalgruppe Hamburg
- Dr. Dagmar Lühmann, Hamburg, Deutsches Netzwerk für Evidenzbasierte Medizin
- Dr. rer. cur. Markus Mai, Landespflegekammer Rheinland-Pfalz, Mainz
- Dr. med. Thomas Maibaum, Rostock
- Dr. med. Dorit Maoz, Fachärztin für Allgemeinmedizin, München
- Dr. Karin Martensen, Musikwissenschaftliches Seminar Detmold/Paderborn
- Dr. med. Renate Marx-Mollière, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie und Fachärztin für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Mainz
- Dipl.-Psych. Rebecca Maskos, Hochschule Bremen
- Dr. Andreas von Maxen, arznei-telegramm Berlin
- Dr. Kai Florian Mehrländer, Gemeinschaftspraxis Dres. Mehrländer & Schwartz, Barmstedt
- Margret Meyer, Erzhausen
- Anna Moos, Logopädin und Dipl. Pädagogin der Behindertenhilfe Offenbach
- PD Dr. med. Marcel Lucas Müller, Dermatologie Wil, Wil, Schweiz 14
- Dipl. Psych. Michaela M. Müller, Psychotherapeutin, München
- Prof Dr. med. Rainer Müller, Universität Bremen
- Prof. Dr. med. Thomas Müller, Ravensburg
- Ingo Müller-Baron, Referent bei der Deutschen Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e.V. (DVSG).
- Prof. Dr. H. Christof Müller-Busch, Berlin
- Dr. Johannes Müske, Universität Zürich
- Dr. Ingo Musche-Ambrosius, Facharzt für Allgemeinmedizin, Potsdam
- Holger Neidhardt, Facharzt Allgemeinmedizin, Oldenburg
- Dr. med. Detlef W. Niemann, Facharzt für Allgemeinmedizin, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Hamburg
- Prof. Dr. Dr. h. c. Dietrich Niethammer, emeritierter Professor für Kinderheilkunde, ehemaliger Direktor der Universitäts-Kinderklinik Tübingen
- Mathis Nolte, Institut für Geschichte am Karlsruher Institut für Technologie, Karlsruhe
- Dr. med. P. Nordhues, Schlosspark Klinik Berlin
- Annegret Oelschlägel-Rumpf, Ergotherapeutin, Supervisorin DGSV, Sozialtherapeutin, Familientherapeutin, Burgdorf
- Dr. Anne Oommen-Halbach, Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf
- Prof. Dr. Philipp Osten, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin und Medizinhistorisches Museum Hamburg
- Dr. med. Gabriele Otto, Frankfurt am Main
- Armin Papke, Facharzt für Allgemeinmedizin, Kassel
- Pastorin Susanne Paul, Ehlershausen
- Thomas Pehl M. A., Psychoanalytiker (DPV/IPA), Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Lich
- PD Dr. Sebastian von Peter, Medizinische Hochschule Brandenburg 15
- Dr. med. Sabine Pfeiffer, IPPNW, Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin, Berlin
- Prof. Dr. Reinhard Plassmann, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Tübingen
- Matthias Plieninger, Arzt, Migrantenmedizin westend, Hamburg
- Dr. med. Thomas Pollak, Psychoanalytiker, Frankfurt am Main
- Dr. med. Peter Pommer, Pfronten
- Dr. Karl Porges, Institut für Zoologie und Evolutionsforschung, Friedrich-Schiller-Universität Jena
- Dr. Nadia Primc, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
- Dipl. Soz.-Päd. Nicole Viktoria Przytulla, IPP der Universität Bremen
- Prof. Dr. Ilka Quindeau, Universität Frankfurt am Main
- PD Dr. Annette Raabe, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Labor für Strahlenbiologie und Experimentelle Radioonkologie
- Christiane von Rauch, Ärztin für Allgemeinmedizin, Frankfurt am Main
- Prof. Dr. med. Oliver Razum, Dekan der Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld
- Prof. Dr. Dr. h. c. Vera Regitz-Zagrosek, Berlin
- Dr. Albert-Peter Rethmann, BBT-Gruppe, Koblenz
- Barbara Reuhl, Referentin für Arbeitsschutz- und Gesundheitspolitik, Bremen
- Dr. med. Manfred Richter-Reichhelm, Vorstandsvorsitzender EBB Alt Rehse
- Dr. Natalie Riedel, Düsseldorf/Bremen
- Dr. Elena Riedl, GPR Klinikum Rüsselsheim
- Michael Riese, Alsfeld
- Sabine Riese, Frauenärztin, Psychoanalytikern, Alsfeld
- Prof. Iris Ritzmann, Universität Zürich 16
- Dr. Eberhard Rumpf, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie – Nervenarzt, Burgdorf
- Prof. Dr. med. Volker Roelcke, Universität Gießen
- Johannes Roether, Land in Sicht Buchladen, Frankfurt am Main
- Prof. Dr. med. Maike Rotzoll, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
- Prof. Dr. Klaus-Dieter Rückauer, Kinderchirurg, Freiburg im Breisgau
- Dr. med. Gernot Rüter, Tübingen
- Ulrike Rüter, Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Benningen
- Prof. Dr. Irmtraut Sahmland, Marburg
- Christian Sammer, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin Heidelberg
- Dr. med. Kai Sammet, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
- Katja Sander, Biologielehrerin, Hamburg
- Dr. Lutz Sauerteig, Senior Lecturer in Medical Humanities, Institute of Health and Society, University of Newcastle, UK
- Dr. Udo Schagen, Institut für Geschichte der Medizin, Charité Berlin
- Inga Scharf da Silva, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt Universität zu Berlin
- Dr. Mona Scharowsky, Erlangen
- Prof. Dr. Sabine Schleiermacher, Forschungsschwerpunkt Zeitgeschichte, Institut für Geschichte der Medizin und Ethik in der Medizin, Charité-Universitätsmedizin Berlin
- Martina Schlünder, Marie Curie Fellow, Women and Gender Studies Institute, University of Toronto
- Prof. Dr. Norbert Schmacke, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen
- Dr. med. Jörg Schmid, Facharzt Psychiatrie, Psychotherapie, Psychoanalyse, Stuttgart 17
- Prof. Dr. Heinz-Peter Schmiedebach, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
- Heike Schmitt, Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Fachärztezentrum am Hospital zum Heiligen Geist in Frankfurt am Main
- apl. Prof. Dr. Hans-Walter Schmuhl, Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie, Universität Bielefeld
- Odilo Schnabel, Facharzt für Allgemeinmedizin, Heilbronn
- Stefanie Schniering, Bremen
- Karl-Martin Schoenhals, Frankfurt am Main
- Ekkehard Schröder, Herausgeber der Zeitschrift Curare, Arbeitsgemeinschaft Ethnomedizin, Potsdam
- Rita Schroll, Hessisches Koordinationsbüro für Frauen mit Behinderung
- Dr. Steffen Schüle, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen
- Prof. Dr. Benjamin Schüz, Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen
- Eva Schweitzer-Köhn, Berlin
- PD Dr. Rebecca Schwoch, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
- Dr. med. Joachim Seffrin, Facharzt für Allgemeinmedizin, Weiterstadt
- Judith Seidel, M. A., Aschaffenburg
- Dr. med. Regine Simon, Vorsitzende Verband der Vertragspsychotherapeuten vvps e. V., Freiburg
- Dr. Jörg Skriebeleit, Leiter der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg
- Dr. Felicitas Söhner, Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
- Prof. Dr. med. univ. Wolfgang Söllner, Vizerektor der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Standort Nürnberg, Nürnberg
- Dr. Felix Sommer, Medizinhistorisches Institut, Universitätsklinikum Bonn 18
- Dr. Susan Splinter, München
- Dr. Celia Spoden, Düsseldorf
- Bärbel Spohr, Alsfeld
- Anne Springer, Psychoanalytikerin, Berlin
- Dr. med. Philipp Stachwitz, Facharzt für Anästhesiologie, Spezielle Schmerztherapie, Berlin
- Dr. med. Sandra Stengel, Karlsruhe
- Prof. Dr. Heino Stöver, Frankfurt University of Applied Sciences, Frankfurt am Main
- PD Dr. Heiko Stoff, Medizinische Hochschule Hannover
- Prof. Dr. med. Dr. phil. Michael Stolberg, Institut für Geschichte der Medizin, Universität Würzburg
- Dr. Claudia Stolle, Institut für Public Health und Pflegeforschung (IPP), Universität Bremen
- Christian Struwe, Arzt in Weiterbildung Allgemeinmedizin, Bremen
- Dr. med. Ursula Stüwe, ehemalige Präsidentin der Landesärztekammer Hessen, Ehrenmitglied im Marburger Bund Hessen
- Dr. Margarete Suschek, Weimar
- Dr. Henryk Tannenbaum, Calgary, Kanada
- Dr. med. Jessica Tannenbaum, University of Calgary, Kanada
- Dr. Jens Thiel, Westfälische Wilhelms-Universität Münster
- Bertram Thielmann, Neurologe und Psychiater, Frankfurt
- Dr. Volker Thielmann, Arzt für Allgemeinmedizin – Palliativmedizin, Kirchen
- Dr. Michael Thümmler, Erlangen
- Dr. Sibylle von Tiedemann, Arbeitsgruppe „Psychiatrie und Fürsorge im Nationalsozialismus in München“
- Dr. Carolin Tillmann, Institut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Sozial- und Rehabilitationspädagogik, Philipps-Universität Marburg 19
- Roland Tillmann, Bielefeld
- Prof. Dr. Helmuth Trischler, Bereichsleiter Forschung des Deutschen Museums, München
- Dr. med. Til Uebel, Verantwortlicher Schularzt der Stephen-Hawking Schule Neckargemünd
- Dr. Hideharu Umehara, Tokyo, Japan
- Dr. Alois Unterkircher, Deutsches Medizinhistorisches Museum Ingolstadt
- Frank Ursin, M. A., Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Universität Ulm
- Prof. Dr. Christina Vanja, Staufenberg
- Christian Vogel, Zentrale Kustodie, Georg-August-Universität Göttingen
- Dr. med. Florian Vogel, Facharzt für Allgemeinmedizin, München
- Angelika Voss, Rentnerin, Kriftel
- Peter Voss, Kriftel
- Hannes Walter, TU Berlin
- Susanne Walz-Pawlita, Dipl. Psych., Psychologische Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin DPV, IPA, DGPT, Gießen
- Dr. phil. Timo Wandert, Diplom-Psychologe, Frankfurt am Main
- Dr. Dina Wannack, Fachärztin für Innere Medizin, Berlin
- Dr. Andrea Warnke, Pädagogische Hochschule Freiburg, Fachrichtung Public Health & Health Education
- Mieke Wasner, Dekanin der Fakultät für Therapiewissenschaften, SRH Hochschule Heidel-berg
- Paul Weber, Möhrendorf
- Sebastian Weinert, Berlin
- Dr. med. Dietmar Werner, Facharzt für Allgemeinmedizin, Burbach
- Elke Weyel, Psychotherapeutin, Hamburg
- Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing, Tübingen 20
- Harald Wigankow, Frankfurt am Main
- Kathrin Wildermann, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Berlin
- Dr. Ulrike Winkler, Trier
- Dr. Rebecca Wolf, Deutsches Museum München
- Dr. Barbara Wolf-Braun, Dr. Senckenbergisches Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt
- Dr. Christine Wolters, Institut für Geschichte der Medizin, Medizinische Hochschule Hannover
- Dr. Michael Wunder, Leiter des Beratungszentrums Alsterdorf der Evangelischen Stiftung Alsterdorf, Hamburg
- Thomas Wunderlich, Facharzt für Allgemeinmedizin, Möhrendorf
- Beate Ziegler, Hamburg
- Prof. Dr. Ute Zillig, Frankfurt University of Applied Sciences, Frankfurt am Main
- Prof. Dr. jur. Julia Zinsmeister, Institut für Soziales Recht, Technische Hochschule Köln
- Prof. Dr. phil. Maud Zitelmann, University of Applied Sciences, Frankfurt am Main
- Dr. med. Odilo Zoellner, Facharzt für Allgemeinmedizin, Hage